24.09.2019
Kategorie: Dachdecker, Kreishandwerkerschaft

Dachdeckerlandesentscheid


Der Dachdecker der die Innungen Frankfurt, Limburg-Weilburg, Wetzlar, Fulda und Main-Taunus/Wiesbaden beim Bundesentscheid am 4. und 5. November in Bad Schlema/Sachsen vertreten wird, kommt von der Innung Main/Taunus/Wiesbaden. Leon Oetzel aus Wiesbaden, vom Betrieb Stefan Oetzel hat sich für den Landesentscheid in  Weilburg zum Schwerpunkt Dachdeckungstechnik angemeldet und sich mit vier weitern Dachdeckern den Jurymitgliedern gestellt. Im Dachdeckerzentrum Weilburg stellten sich von den besten ehemaligen Dachdeckerlehrlingen fünf um sich für den Bundeswettbewerb zu qualifizieren. Voraussetzung war bei der Gesellenprüfung in ihrer Innung die Prüfung mit mindestens einer 2,0 und als Bester oder als Beste bestanden zu haben. Doch nicht jeder der diese Kriterien erfüllte wollte sich auch für den Bundeswettbewerb stellen. Wie von Achim Nagel als Mitglied der Prüfungskommission zu hören war „gehört dazu auch der Schneid“. Den hatten an diesem Tag von der Dachdeckerinnung Frankfurt Eric Dresler aus Frankfurt mit Schwerpunkt Abdichtungstechnik und der Abdichtung einer Bitumenbahn mit Lichtkuppelecke als Hauptstück. Von der Innung Limburg-Weilburg Domenik Zabel aus Elz mit Schwerpunkt Dachdeckungstechnik und ein Hauptarbeitsstück eingebundene 3 Ziegelbreit in Doppeldeckung. Von der Innung Wetzlar Jonas Rosenkranz aus Braunfels mit Schwerpunkt Abdichtungstechnik mit dem Hauptarbeitsstück abdichten einer Dachfläche einschließlich Attika mit PVC Bahn mit Lüfterohr und Taliha Greb aus Wartenberg mit Schwerpunkt Dachdeckungstechnik und dem Hauptarbeitsstück altdeutsche Deckung (Steingröße  1/32) mit Wandkehle rechts. Sie alle stellten sich der Jury die weiter bestand aus Jörg Halberstadt, Melanie Bernhardt und Florian Häßner. kdh


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