14.09.2020
Kategorie: Fleischer, Kreishandwerkerschaft

Renovierte Räumlichkeiten in der Adolf-Reichwein-Schule


Dem Kreisbeigeordneten des Rhein-Taunus-Kreises, Günter Retzmann, war es vor der Fusion der Fleischerinnungen Wiesbaden/Rhein-Taunus und der Fleischerinnung und den an dieser Fusion beteiligten Gästen wichtig, die renovierten Räumlichkeiten in der Adolf-Reinwein-Schule für die Fleischerlehrlinge aus ihrem Kreis zu begutachten. Dies Führung durch diese renovierten Räumlichkeiten übernahm der Schulleiter der Adolf-Reichwein-Schule Ralf Abel, der bei der Führung von 400000 Euro Investitionskosten für den Bereich der Fleischerinnung sprach. „Wir haben innerhalb der Berufsschule die Lehrlinge aus den Ernährungsberufen zusammengeführt“ so Ralf Abel. In der Vergangenheit sei es passiert „dass die Fleischer mit einem Hinterviertel auf den Schultern an den Friseurinnen und Friseuren vorbei sind“. Jetzt sind die Fleischer, gemeinsam mit den Bäckern, im Erdgeschoss untergebracht mit einer direkten Verbindung für die Anlieferer der für den Unterricht benötigten Waren. Damit verbunden eine grundhafte Sanierung der Räume wie Fliesenarbeiten oder für die Klimaanlage. Alles wurde dann, wie auch der Kühlraum, vom Veterinäramt abgenommen und auf die erforderlichen Hygienevorschriften untersucht. Den derzeit 40 anwesenden Auszubildenden im Fleischerhandwerk und bei den Fleischerfachverkäuferinnen stehen nun Räumlichkeiten zur Verfügung die in Praxis wie auch Theorie direkt verbunden sind. So wie der moderne Schlachtraum mit Gerätschaften die zu einer gut gehenden Fleischerei gehören. Dazu zählen Rohrbahnen genau so wie Rauchanlagen. „Und wir haben einen Verkaufsraum mit einem Thekenbereich um Verkaufsgespräche zu simulieren“. Insgesamt wurden in die Renovierung der Räumlichkeiten der Adolf-Reichwein-Schule 20 Millionen Euro aufgebracht. kdh


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